Ist eine Brust-OP gefährlich und gibt es gesundheitliche Risiken?
Da der Münchner Spezialist an der Oberfläche, sozusagen in den Weichteilen bleibt und nicht in Körperhöhlen hineingeht, besteht keine Gefahr, dass große Gefäße etc. verletzt werden. Das Besondere in seiner Praxis ist der Einsatz eines Hochfrequenz-Elektro-Koaguationsgerätes, das mit einem herkömmlichen Laser vergleichbar ist. Durch diese Methode ist der Schaden am Gewebe äußerst minimal, da das Gerät sowohl schneidet, als auch gleichzeitig die Blutung minimiert. Dies führt zu einem erheblich beschleunigten Heilungsprozess und verbessert die Wundheilung.
Gesundheitliche Risiken sind sehr selten zu befürchten
Die Operation an sich ist harmlos, berichtet Dr. Patrick Bauer. Voraussetzung ist natürlich, dass die Brustoperation unter sterilen Umständen in einer Klinik unter Vollnarkose ausgeführt wird. Dann sind nur selten Risiken zu befürchten, welche aber lokal auf die Brust beschränkt bleiben. Sämtliche von Dr. Bauer verwendeten Implantate sind von der Europäischen Union und dem Gesundheitsministerium zugelassen, haben ein CE Gütesigel und eine lebenslange Garantie. Fast ausschließlich Markenimplantate des Herstellers MOTIVA kommen zum Einsatz. Dabei kann zwischen tropfenförmigen oder runden Implantaten gewählt werden. Neben den verschiedenen Implantatformen kommen auch noch verschiedene Projektionshöhen und unterschiedliche Silikongelfüllungen zum Einsatz. Die Patientin kann sich also neben der Implantatform auch die Projektionshöhe und die“ Weichheit“ ihres Implantates selbst aussuchen.
In diesem kurzen Video erklärt Dr. Patrick Bauer, der bekannte Spezialist für Brustvergrößerung München, ob eine Brust OP gefährlich ist und ob gesundheitliche Risiken denkbar sind.
Bezüglich der Nachsorge bei einer Brustoperation gibt Dr. Patrick Bauer folgende Infos und Tipps:
- Sie können meistens drei Tage nach einer Brustoperation wieder duschen.
- Sie können nach 3 Tagen wieder Autofahren
- Sie dürfen nach 3 Tagen Ihre Arme wieder langsam bis über den Kopf bewegen.
- Nach sieben bis zehn Tagen kann die Arbeit wieder aufgenommen werden, nach zwei Wochen ist auch leichter Sport möglich
- Gerne informiert Dr. Bauer über ein spezielles Bewegungstraining für die Arme, das den Heilungsprozess weiter beschleunigen kann
- Circa sechs Wochen lang sind sogenannte Klammerpflaster notwendig
- Spezial-BHs sind in den seltensten Fällen notwendig, machen aber beispielsweise bei Brustverkleinerungen oder Bruststraffungen oder bei größeren Implantaten Sinn.
- Ein sogenannter “Stuttgarter Gürtel“ kommt dann zum Einsatz wenn für das gewählte Implantat etwas zu wenig Haut zwischen dem unteren Warzenhofrand und der
- Unterbrustfalte besteht und diese sich nach der Operation erst noch unter Zuhilfenahme des Gurtes dehnen soll.
Außerdem nimmt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. Patrick Bauer, aufgrund seiner profunden und langjährigen Erfahrung die Angst vor gesundheitlichen Schäden aufgrund von Silikon. Gerne empfiehlt er Ihnen einschlägige Literatur, die auch online gelesen werden kann.