Brustvergrößerung vorher-nachher: Yvonnes Erfahrungsbericht und Ergebnisse

Was bedeutet es wirklich, eine Brustvergrößerung zu machen? Nicht die medizinischen Fakten, sondern das, was dazwischen liegt: die Gedanken, Zweifel, Hoffnungen. Yvonne hat es getan – und nimmt uns mit auf ihre ganz persönliche Reise. Vom ersten Beratungsgespräch bis zur OP und darüber hinaus. Offen, ehrlich und ohne Filter – mit Vorher-Nachher-Bildern, Videos und ganz viel Gefühl.

  • 13.04.2025
  • Lesezeit: 13m
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portrait bild dr bauer brustchirurg muenchen

Dr. med. Patrick Bauer
Brustchirurg in München

„Ich bin sehr spät in die Pubertät gekommen – und dadurch haben sich meine Brüste einfach nie wirklich entwickelt. Ich war schon immer schlank, aber mir hat dieses weibliche Gefühl irgendwie gefehlt.“

– Yvonne

Warum sich Frauen für eine Brustvergrößerung entscheiden – Yvonnes Erfahrungsbericht

In ihren Teenagerjahren hatte Yvonne mit einem geringen Selbstwertgefühl zu kämpfen – insbesondere wegen ihrer kleinen Brust. Heute, in ihren Zwanzigern, geht es ihr damit deutlich besser. Sie fühlt sich wohl in ihrem Körper, hat sich selbst akzeptiert. Dennoch hat sie den Wunsch, ihre Brüste sanft zu verändern, nicht aus dem Wunsch nach Perfektion, sondern aus dem Bedürfnis heraus, sich selbst noch wohler zu fühlen.

„Mein Ziel ist auch gar nicht, sehr große Brüste zu bekommen, denn ich finde, das würde einfach nicht zu meinem Körper passen.“

Was Yvonne wichtig ist: Die Entscheidung für eine Brustvergrößerung mit Implantaten ist etwas sehr Persönliches. Es geht nicht um gesellschaftliche Ideale, sondern darum, dass jede Frau für sich herausfindet, was sich richtig anfühlt – in Bezug auf Form, Größe und das eigene Wohlbefinden. Ihre Geschichte zeigt: Es ist okay, sich zu verändern – solange es aus einem selbst heraus kommt.

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Phase 1

Das Beratungsgespräch

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Der erste Beratungstermin bei Dr. Bauer

Wer über eine Brustvergrößerung nachdenkt, hat meist viele Fragen: Passt das zu mir? Welche Methode ist die richtige? Eigenfett oder Brustimplantate? Welche Risiken gibt es? Und wie sieht das Ergebnis aus? Genau deshalb ist das persönliche Beratungsgespräch bei Dr. med. Patrick Bauer, Facharzt für Brustchirurgie, in München der wichtigste erste Schritt – individuell, ehrlich und auf Augenhöhe.

Das Gespräch findet in der ruhigen, modernen Praxis von Dr. Bauer statt und dauert in der Regel etwa eine Stunde. In dieser Zeit nimmt sich der Facharzt ausschließlich der Patientin und ihren Wünschen an. Gemeinsam wird erarbeitet, ob die Voraussetzungen für eine Brustvergrößerung vorliegen, welche Methode geeignet ist und wie das Ergebnis realistisch aussehen kann.

Im Gespräch geht es nicht nur um medizinische Fakten, sondern vor allem um das persönliche Anliegen. Die Patientin beschreibt, warum sie unzufrieden mit ihrer Brust ist, welche Veränderung sie sich wünscht und welches Körpergefühl sie anstrebt. Dabei werden sowohl Form als auch Implantatgröße individuell abgestimmt – mit viel Feingefühl für den natürlichen Körperbau.

Yvonne hat diesen Schritt bereits gewagt. Sie hat sich bewusst für einen Termin bei Dr. med. Patrick Bauer entschieden.

„Also das Beratungsgespräch war sehr, sehr gut. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Der Dr. Bauer war sehr sympathisch, er hat mir alle Fragen beantworten können. Und ja, es hat mir ein sehr, sehr gutes Gefühl gegeben.“

Implantate im Detail – für welches entscheidet sich Yvonne?

Wer sich für eine Brustvergrößerung entscheidet, steht früher oder später vor der Frage: Welches Brustimplantat passt zu mir? Dabei geht es nicht nur um die Größe – sondern um viele Details wie Form, Material, Konsistenz und Sicherheit. Im Beratungsgespräch mit Dr. Bauer wurde genau das ausführlich besprochen.

Yvonne lernte verschiedene Implantatmodelle kennen – darunter die von Motiva, die Dr. Bauer seit Jahren verwendet. Ein Highlight: Patientinnen dürfen die Implantate in der Praxis selbst anfassen und vergleichen. Dabei merkt man schnell den Unterschied zwischen weicheren und festeren Modellen, runden und tropfenförmigen Varianten.

„Ich fand es total spannend, wie sich das Ergonomix-Modell im Stehen anders verhält als im Liegen – es fällt wie eine natürliche Brust.“

Ein wichtiges Thema, das viele Patientinnen beschäftigt, ist die Materialverträglichkeit von Silikonimplantaten. Dr. Bauer konnte hier beruhigen: Die in der ästhetischen Chirurgie verwendeten Silikongel-Implantate gelten heute als sehr gut erforscht und äußerst körperverträglich. Sie lösen keine Allergien aus und bestehen aus hochwertigem, medizinischem Silikon, das seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt wird.

„Ich war überrascht, wie robust die Implantate wirklich sind. Selbst beim Sport muss man sich keine Sorgen machen – und sie können nicht einfach platzen.“

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Neugierig auf das ganze Beratungsgespräch von Yvonne?

Das komplette Beratungsgespräch zwischen Dr. Bauer und Yvonne – inklusive 3D-Simulation und aller wichtigen Fragen – finden Sie jetzt in unserer YouTube-Playlist.

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Die Probeimplantate: So wählte Yvonne die richtige Größe für ihre Brustvergrößerung

Bei einer Brustvergrößerung geht es nicht nur um den medizinischen Eingriff – sondern vor allem um das persönliche Empfinden: Welche Brust passt zu mir? Was fühlt sich richtig an? Genau deshalb ist das Testen von sogenannten Probeimplantaten (Sizern) ein wichtiger Teil des Beratungstermins.

Auch Yvonne konnte verschiedene Größen und Formen direkt anprobieren. Dabei geht es nicht nur um das Aussehen der Brüste im Spiegel, sondern vor allem darum, wie sich das Implantat am eigenen Körper anfühlt – im Stehen, Sitzen, in Bewegung. Das Ziel ist es, ein natürliches, stimmiges Körpergefühl zu entwickeln – noch bevor überhaupt eine OP stattfindet.

„Ich hab mehrere Größen ausprobiert – und bei Sizer 3 hatte ich sofort das Gefühl: Das passt. Es hat sich einfach richtig angefühlt.“„Ich hab mehrere Größen ausprobiert – und bei Sizer 3 hatte ich sofort das Gefühl: Das passt. Es hat sich einfach richtig angefühlt.“

Die bevorzugte Größe bildet dann die Grundlage für die individuelle 3D-Simulation der Brüste. Mithilfe moderner Software kann das gewählte Implantat am digitalen Abbild des Körpers visualisiert werden – inklusive möglichem Vorher-Nachher-Effekt.

So konnte auch Yvonne in aller Ruhe sehen, wie sich ihre bevorzugte Implantatgröße – 155 cc (Gramm) – in Kombination mit der empfohlenen Dual Plane Methode auf ihre Brust auswirkt. Bei dieser Technik wird das Implantat teilweise unter dem Brustmuskel positioniert, um ein besonders natürliches Ergebnis zu erzielen.

„Ich habe mich soweit für 155 cc entschieden. Jetzt ist nur noch die Frage – bleibe ich dabei oder gehe ich vielleicht doch ein wenig kleiner oder größer?“,
überlegt Yvonne im Video.

Der Vorteil: Die Simulation kann im Anschluss auch per E-Mail verschickt werden. So haben Patientinnen die Möglichkeit, sich das simulierte Ergebnis noch einmal in Ruhe zuhause anzuschauen – und mit einer Vertrauensperson zu besprechen.

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Phase 2

Die Vorbereitung auf die OP

Die Vorbereitung auf die Brustvergrößerung

Ein zentraler Schritt auf dem Weg zur Brustvergrößerung ist die Wahl des richtigen Chirurgen. Für Yvonne war dieser Punkt entscheidend – denn bei einem ästhetischen Eingriff zählt nicht nur das „Ob“, sondern vor allem das „Wie“ und „Bei wem“.

„Ich habe wirklich seit meiner Jugend schon mit dem Gedanken gespielt, aber ich war mir einfach nie zu 100 % sicher – und bei so einer Entscheidung sollte man sich auch zu 100 % sicher sein. Es ist euer Körper und es ist euer Eingriff.“

Warum hat sich Yvonne für Dr. Bauer entschieden? Die Wahl des richtigen Facharztes

Ein zentrales Thema in der Vorbereitung auf die Brustvergrößerung war die Wahl des richtigen Arztes. Yvonne hatte bereits mehrere Beratungsgespräche geführt, auch in den USA, wo sie längere Zeit lebte. Doch das Vertrauen stellte sich erst ein, als sie auf Dr. med. Patrick Bauer in München stieß.

„Ich habe mich einfach zu 100 % gleich wohl gefühlt bei ihm.“

Ausschlaggebend war nicht nur das persönliche Gefühl, sondern auch die hohe fachliche Kompetenz: Dr. Bauer ist seit 2005 spezialisiert auf ästhetische Brustchirurgie und bekannt für seine präzise Feinarbeit. Zudem erfüllt er alle Voraussetzungen, die Yvonne wichtig waren – vor allem die Verwendung der hochwertigen Motiva-Implantate.

„Mir war es super wichtig, dass ich Implantate von Motiva bekomme – deswegen habe ich gezielt nach Ärzten gesucht, die damit arbeiten.“

Empfehlungen von anderen Fachärzt:innen in München bestätigten schließlich ihre Wahl. Die Kombination aus Expertise, Spezialisierung, Erfahrung und Empathie gab ihr das nötige Vertrauen, um sich sicher und gut vorbereitet auf den Eingriff einzulassen.

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Was man vor der OP wissen muss – Yvonnes Tipps

Für Yvonne war die Vorbereitung auf die Brustvergrößerung ein wichtiger Schritt. Ein bis zwei Wochen vor dem Eingriff wurde sie vom Anästhesie-Team über die Vollnarkose informiert und alle Fragen zur Narkose beantwortet. Eine gründliche gesundheitliche Untersuchung, inklusive Blutuntersuchung oder EKG, war ebenfalls Teil ihrer Vorbereitungen.

Ein praktischer Tipp für die Zeit nach der OP: Yvonne hat ihre Wohnung so vorbereitet, dass sie sich bequem erholen konnte. Sie hat bereits vor der Operation die notwendigen Einkäufe erledigt und sich bequeme Kleidung sowie Kissen für eine angenehme Erholung besorgt. Dies ist besonders wichtig, da Sie nach der Brustvergrößerung ausreichend Ruhe brauchen.

Für weitere Details zur Vorbereitung und eine nützliche Checkliste, werfen Sie einen Blick auf unseren Blog:

Phase 3

Der OP-Tag

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Erfahrungsbericht – Wie lief der OP Tag ab?

Am Tag der Brustvergrößerung kam Yvonne in die Praxis, meldete sich an und brachte ihre Klinik-Tasche sowie bequeme Kleidung mit. Sie wurde dann in den OP-Bereich begleitet, wo sie die spezielle OP-Kleidung anzog. Danach ging es in den Operationssaal, wo die Narkose eingeleitet wurde. Der Eingriff selbst war überraschend schnell – nur 30 Minuten dauerte es.

Nach der Operation verbrachte Yvonne einige Zeit im Aufwachraum, wo sie sich erholen konnte. Sie erhielt genaue Anweisungen zum weiteren Vorgehen: In den kommenden Tagen sollte sie ihren Oberkörper hochlagern, die Arme vorsichtig bewegen und in drei Tagen bereits duschen. Ihr erster Kontrolltermin findet 8 Tage nach der Brustvergrößerung statt.

Dr. Bauer gab Yvonne zusätzlich noch ein paar persönliche Tipps: „Yvonne ist jetzt abgeholt worden und wird sich nach Hause begeben. Sie soll sich ausruhen, vielleicht Sushi bestellen und darf ihre Arme schon ein wenig bewegen – aber nicht zu viel. In drei Tagen darf sie duschen und nach dem ersten Kontrolltermin auch wieder Auto fahren.“

Für den Fall, dass Yvonne noch Fragen hatte, erhielt sie die private Handynummer von Dr. Bauer, sodass sie ihn jederzeit erreichen konnte.

Phase 4

Nachsorge & Heilung

Nach der Brustvergrößerung – Wie Yvonne den Heilungsprozess und die Nachsorge erlebte

Die Tage nach der Brustvergrößerung sind für viele Patientinnen eine ganz besondere Phase – geprägt von Erholung, Neugier auf das Ergebnis und auch etwas Unsicherheit, ob alles richtig verläuft. Auch bei Yvonne war das nicht anders.

So verläuft der erste Nachsorgetermin nach der Brustvergrößerung

Beim ersten Nachsorgetermin werden das Pflaster gewechselt, die Narben kontrolliert und das bisherige Ergebnis begutachtet. Für viele Patientinnen ist das der Moment, in dem sich die Entscheidung zum ersten Mal „greifbar“ anfühlt. So auch bei Yvonne, die spürte, dass sich die körperliche Veränderung langsam in ihr Körpergefühl integrierte.

„Also ich muss sagen: Mir geht es eigentlich ganz gut – ich bin noch ein bisschen schlapp, aber das ist ganz normal. Und das Ergebnis ist sehr, sehr schön geworden – ich bin schon richtig happy.“

Die Schwellung der Brüste war zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich zurückgegangen, leichte Erschöpfung sowie Schmerzen waren noch spürbar – aber alles verlief so, wie es sollte. Beim Termin wurden auch weitere Schritte der Nachsorge besprochen: Wann Duschen wieder möglich ist, welche Bewegungen erlaubt sind und was in den kommenden Wochen beachtet werden sollte.

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Heilung nach der Brust-OP: Yvonne erzählt von ihren Erfahrungen

Es ist wichtig, dass man sich nach der OP von einer Begleitperson nach Hause fahren lässt, da man noch nicht fit genug ist, um selbst zu fahren. In den ersten Stunden und Tagen sollte man sich schonen und keine körperlichen Anstrengungen unternehmen. Zudem sollte der spezielle Stütz-BH stets getragen werden, um die Brüste zu stützen und zu schützen.

Yvonne beschreibt die ersten Tage als „etwas unangenehm, aber gut auszuhalten“. Wichtig in dieser Phase: viel Ruhe, konsequentes Tragen des Stütz-BHs und regelmäßiges Kühlen der Brust mit Kühlpads – jeweils etwa 20 Minuten, mehrfach täglich. Geduscht werden darf in der Regel nach drei Tagen.

Yvonne achtete darauf, keine ruckartigen Bewegungen zu machen und ruhte sich weiterhin viel aus. Spaziergänge oder leichte Alltagsaktivitäten sind erlaubt, aber intensiver Sport oder schweres Heben sollten unbedingt vermieden werden. Jetzt beginnt auch die Narbenpflege: Die ersten Pflaster werden abgenommen, und die Haut an der Brust wird vorsichtig gereinigt. Ein spezielles Narbenpflaster schützt die frische Narbe, damit sie reizfrei und ohne Spannung heilen kann.

Die Narbenheilung kommt gut voran. In dieser Phase dürfen Narbengels wie Contractubex verwendet und die Narbe sanft massiert werden, um eine weiche, flache Narbenstruktur zu fördern. Viele Patientinnen – so auch Yvonne – empfinden diese Zeit als sehr positiv, weil die körperlichen Beschwerden fast vollständig verschwunden sind.
Leichte sportliche Betätigung wie Yoga oder lockeres Radfahren ist wieder möglich. Besonders wichtig bleibt das konsequente Tragen des Spezial-BHs, der die Brust optimal stützt und das Gewebe entlastet.

Ab Woche 7 verschwinden die letzten sichtbaren Nachwirkungen wie Restschwellungen oder Blutergüsse an der Brust. Yvonne fühlte sich in dieser Phase bereits „wieder ganz wie vorher – nur mit schönerer Brustform“.
Auch das Schlafen in Bauchlage ist nun ab Woche 12 wieder möglich. Die Narbenpflege bleibt weiterhin wichtig: sanft reinigen, eincremen, nicht der Sonne aussetzen.

Das endgültige Ergebnis ist nach 12 Monaten nach der OP sichtbar. Brustimplantate sind dafür gemacht, viele Jahre zu halten – bei richtiger Pflege können sie 10, 20 oder sogar 30 Jahre nach der Brustvergrößerung im Körper bleiben. Wichtig ist es, regelmäßig Kontrolltermine wahrzunehmen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

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Dr. med. Patrick Bauer

Operiert als einziger Facharzt in Deutschland ausschließlich Brüste.

Vorher-Nachher: Yvonnes Ergebnisse der Brustvergrößerung

Nach einer Brustvergrößerung zeigt sich das Ergebnis nicht sofort nach der Operation, sondern entwickelt sich mit der Zeit. Yvonne hat ihren Erfahrungsbericht und das Ergebnis ihrer Brustvergrößerung offen geteilt, um anderen Frauen zu helfen, sich besser auf ihren eigenen Weg vorzubereiten.

Vor der OP Nach der OP
Ihre Brüste sind nun voller, weicher und haben eine natürliche Form, die perfekt zu ihrem Körper passt. Die Veränderung war genau so, wie sie es sich erhofft hatte. „Ich wollte keine riesigen Brüste, sondern einfach etwas, das zu mir passt. Ich bin wirklich glücklich mit dem Ergebnis“, erzählt sie. Yvonne fühlt sich nun viel wohler in ihrem Körper. Die Brustvergrößerung hat ihr nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich ein neues Körperbewusstsein gegeben. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Es fühlt sich jetzt einfach richtig an“, sagt sie.
Vor der OP
Ihre Brüste sind nun voller, weicher und haben eine natürliche Form, die perfekt zu ihrem Körper passt. Die Veränderung war genau so, wie sie es sich erhofft hatte. „Ich wollte keine riesigen Brüste, sondern einfach etwas, das zu mir passt. Ich bin wirklich glücklich mit dem Ergebnis“, erzählt sie.

 

Nach der OP
Yvonne fühlt sich nun viel wohler in ihrem Körper. Die Brustvergrößerung hat ihr nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich ein neues Körperbewusstsein gegeben. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Es fühlt sich jetzt einfach richtig an“, sagt sie.
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Was hat sich verändert?
Yvonne fühlt sich nun viel wohler in ihrem Körper. Die Brustvergrößerung hat ihr nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich ein neues Körperbewusstsein gegeben. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Es fühlt sich jetzt einfach richtig an“, sagt sie.

Am Ende ist es der eigene Weg, der zählt – und Yvonne fühlt sich mit ihrer Entscheidung und der neuen Brust rundum zufrieden. Sie ist stolz auf das, was sie erreicht hat, und kann mit einem neuen, positiven Körpergefühl durch ihr Leben gehen. Yvonnes Geschichte zeigt, dass eine Brustvergrößerung nicht nur das Aussehen verändert, sondern auch das innere Wohlbefinden stärken kann.

„Es war eine Entscheidung, die ich für mich selbst getroffen habe. Ich fühle mich im Einklang mit meinem Körper.“

— Yvonne

Über den Autor

Dr. med. Patrick Bauer ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit über 25 Jahren Erfahrung. Als Spezialist für Brustoperationen hat er bereits mehr als 8.000 Eingriffe durchgeführt. In seiner Münchner Praxis steht eine individuelle Beratung, modernste OP-Methoden und ein natürliches Ergebnis stets im Mittelpunkt – für Ergebnisse, die wirklich zu den Patientinnen passen.

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Dr. med. Patrick Bauer
Brustchirurg in München

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